Infos zum Unternehmen
LEERDAMMER ® ist der beliebteste Käse Deutschlands. Ein besonderes Augenmerk legen wir auf nachhaltige Landwirtschaft und die damit verbundene Initiative für Weidehaltung. Zwischen Frühling und Herbst verbringen die Kühe, von denen unsere Milch stammt, an mindestens 120 Tagen im Jahr ein Minimum an 6 Stunden pro Tag auf niederländischen Weiden. Wir sind davon überzeugt, dabei nicht nur etwas für das Wohl unserer Kühe zu tun, sondern dass dadurch der unvergleichliche Geschmack von LEERDAMMER® entsteht.
LEERDAMMER® gehört seit 01. Oktober 2021 zur französischen Lactalis Gruppe, dem Weltmarktführer für Molkereiprodukte. Mit über 28 Mrd. Euro Umsatz, mehr als 85.000 Mitarbeitern und weit über 250 Produktionsstätten ist das Unternehmen mit nationalen und großen internationalen Marken rund um den Globus aktiv.
In unserer Marketing- und Vertriebsgesellschaft in Deutschland, der Lactalis Holländischer Käse GmbH, beschäftigen wir ca. 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Fakten
Unternehmensart
Mitarbeiter
Branche
Unternehmensart
Familienunternehmen
Mitarbeiter
100
Branche
Wirtschaft
Einblicke ins Unternehmen
Wir bieten Dir einen anspruchsvollen Praktikantenplatz mit der Möglichkeit, Dich einzubringen und eigenverantwortlich Aufgaben zu übernehmen. Dich erwartet bei uns ein angenehmes und partnerschaftliches Arbeitsklima das von Wertschätzung und gegenseitiger Unterstützung geprägt ist.
Unser Standort in Grasbrunn bei München bietet ein modernes und attraktives Arbeitsumfeld mit einer hervorragenden Infrastruktur und Verkehrsanbindung. Neben einer attraktiven Vergütung, erstatten wir Dir Dein Ticket für den öffentlichen Nahverkehr, gewähren einen Kantinenzuschuss und Du erhältst, solltest Du extra für das Praktikum nach München ziehen müssen, einen Mietzuschuss. Bis zu 40% der Arbeitszeit kann im Home Office erbracht werden.
Benefits
FAQ
Wie sieht der Bewerbungsprozess für eine Praktikumsstelle bei Ihnen aus?
Die Bewerbung erfolgt online über unser Recruitment-Portal. Da wir großen Wert auf ein persönliches Kennenlernen legen, finden die Bewerbungsgespräche in unseren Räumlichkeiten in Grasbrunn statt, alternativ über Teams. In der Regel sind bei den Gesprächen die / der zuständige Praktikantenbetreuer/in aus der Fachabteilung und eine Vertreterin aus HR beteiligt. So haben einerseits die Bewerber/innen die Möglichkeit schon einmal zwei Unternehmensvertreter kennenzulernen und wir können aus unterschiedlichen Blickwinkeln beurteilen, ob die / der Bewerber/in fachlich und persönlich zu uns passt.
Für welche Studiengänge/Ausbildungsgänge bieten Sie Praktikumsstellen an?
Vor allem für Studiengänge mit betriebwirtschaftlicher Ausrichtung und, je nach Bereich mit den Vertiefungen Marketing, Accounting, Controlling, Vertrieb und Supply Chain.
Wie werden Praktikumsstellen bei Ihnen vergütet?
Praktische Studiensemester werden im Bachelor mit 1.100 € und im Master mit 1.300 € pro Monat vergütet. Darüber hinaus erstatten wir das Tickets für die öffentlichen Verkehrsmittel. Alternativ zum Ticket stellen wir einen Tiefgaragenplatz zur Verfügung. Erfolgt ein Umzug nach München aufgrund des Praktikums, zahlen wir einen Mietzuschuss in Höhe von max. 500 € / Monat. Darüber hinaus gibt es bei uns eine Kantine, die wir bezuschussen.
Freiwillige Praktika werden mit dem Mindestlohn vergütet plus Erstattung des Tickets für die öffentlichen Verkehrsmittel als auch einen Kantinenzuschuss.
Wie viele Praktikumsstellen werden bei Ihnen jährlich ausgeschrieben?
ca. 6
Wie lange sollte ein Praktikum in Ihrem Unternehmen dauern?
Unser Ziel ist es Praktikant:innen den Transfer von der Theorie in die Praxis zu ermöglichen. Daher erfolgt zunächst eine intensive Einarbeitung in der Abteilung. Nach und nach, und auch je nach Fähigkeiten und Engagement, übertragen wir unsere/n Praktikant:innen kleinere Projekte, die sie auch mal eigenverantwortlich durchsteuern können. Immer natürlich mit der Sicherheit, dass die / der zuständige Betreuer/in unterstützend eingreifen kann. Daher ist es sinnvoll mind. ein viermonatiges, idealerweise ein sechmonatiges Praktikum bei uns zu absolvieren.
Interviews
Katharina Hofer
Senior HR Manager
Auf der persönlichen Ebene macht ein gutes Praktikum aus:
- wertgeschätzt zu werden
- als vollwertiges Teammitglied anerkannt zu werden
- ernst genommen zu werden
- Vertrauen und Anerkennung zu erfahren
- eigene Ideen einbringen zu können
Auf der fachlichen Ebene macht ein gutes Praktikum aus:
- eine gute Einarbeitung
- anspruchsvolle (dem Kenntnisstand entsprechende), spannenden Aufgaben / Projekte übertragen zu bekommen
- die Gewissheit zu haben, fragen zu können und Unterstützung zu bekommen
- die Gewissheit zu haben, mit den eigenen Aufgaben der Wertschöpfung des Unternehmens beitragen zu können
- eine sehr gute fachliche Anleitung und am Ende des Praktikums sagen zu können "Ich habe wirklich was gelernt und ich haben den Berufsalltag mit allen seinen Facetten kennengelernt."
Einerseits sehen wir uns als "Bildungsbeauftragte". So wie die Praktika bei uns gestaltet sind, bekommen die Studierenden einerseits die Möglichkeit die Theorie aus der Hochschule in der Praxis anzuwenden, erfahren aber auch manchmal, dass die Realität anders aussieht als im Lehrbuch. Das Praktikum soll der beruflichen Orientierung dienen. Die Praktikanten sollten am Ende des Praktikums wissen, welchen Weg sie nach dem Studium einschlagen werden.
Andererseits sind Praktikanten für uns auch eine große Unterstützung. Nicht nur indem sie Aufgaben übernehmen können, sondern auch, weil sie noch nicht die Lactalis-Brille aufhaben und manche Dinge einfach mal hinterfragen. Das hat das eine oder andere Mal schon dazu geführt, dass wir Dinge überdacht haben und mit Unterstützung der Praktikanten optimiert haben.
siehe oben
Neben der Qualifikation aufgrund des Hochschulstudiums und evtl. einer vorangegangenen Lehre: Wissensdurst, Neugierde, Einsatzwille, Selbstbewusstsein, Ideenreichtum, Teamfähigkeit, Mut neue Dinge anzupacken.
Ich denke die größte Herausforderung, aber dadurch auch eine große Chance, ist es, sehr schnell gefordert zu werden. Wir binden unsere Praktikanten von Anfang an in Themen und Projekte ein und übertragen wichtige Aufgaben. Da ist es wichtig, einerseits den Mut zu haben die Herausforderung anzunehmen, andererseits sich zu trauen nachzufragen und um Hilfe zu bitten.
Manchmal hinterfragen unsere Praktikanten Dinge, die sich bei uns eingeschliffen haben und das regt uns zum Nachdenken an. Dadurch konnten wir schon einige Dinge optimieren. Für mich sind Fragen wie "Warum macht ihr das?" oder auch "Wofür macht ih das?" sehr wichtig.
Obwohl wir Teil eines internationalen Konzerns sind, würde ich die Lactalis Holländischer Käse GmbH eher als Mittelstandsunternehmen definieren. Der Umgang der Mitarbeiter:innen untereinander ist sehr persönlich und wir leben eine sehr offene Kultur. Praktikanten und neue Kolleginnen und Kollegen werden sofort mit offenen Armen aufgenommen und werden sehr schnell integriert.
Natürlich sind auch wir leistungs- und erfolgsorientiert, aber der Spaß und das freundliche Miteinander bleibt dabei nicht auf der Strecke. Unsere Mitarbeiter:innen sind sehr hilfsbereit, was vor allem den Praktikanten hilft, sich schnell einzuarbeiten.
Wir wollen die Marke LEERDAMMER noch erfolgreicher machen. Dabei legen wir in der Zusammenarbeit untereinander, aber auch mit unseren Kunden und Lieferanten einen besonderen Fokus auf unsere Werte ENGAGEMENT - AMBITION - EINFACHHEIT. Darüber hinaus haben wir mit Mitarbeiter:innen Leitlinien der Zusammenarbeit entwickelt, die uns für das tägliche Miteinander Orietierung geben.
Aber auch Themen wie Nachhaltigkeit , Tierwohl und unser Beitrag zum Klimaschutz stehen auf unserer Agenda.
Auf der persönlichen Ebene macht ein gutes Praktikum aus:
- wertgeschätzt zu werden
- als vollwertiges Teammitglied anerkannt zu werden
- ernst genommen zu werden
- Vertrauen und Anerkennung zu erfahren
- eigene Ideen einbringen zu können
Auf der fachlichen Ebene macht ein gutes Praktikum aus:
- eine gute Einarbeitung
- anspruchsvolle (dem Kenntnisstand entsprechende), spannenden Aufgaben / Projekte übertragen zu bekommen
- die Gewissheit zu haben, fragen zu können und Unterstützung zu bekommen
- die Gewissheit zu haben, mit den eigenen Aufgaben der Wertschöpfung des Unternehmens beitragen zu können
- eine sehr gute fachliche Anleitung und am Ende des Praktikums sagen zu können "Ich habe wirklich was gelernt und ich haben den Berufsalltag mit allen seinen Facetten kennengelernt."
Einerseits sehen wir uns als "Bildungsbeauftragte". So wie die Praktika bei uns gestaltet sind, bekommen die Studierenden einerseits die Möglichkeit die Theorie aus der Hochschule in der Praxis anzuwenden, erfahren aber auch manchmal, dass die Realität anders aussieht als im Lehrbuch. Das Praktikum soll der beruflichen Orientierung dienen. Die Praktikanten sollten am Ende des Praktikums wissen, welchen Weg sie nach dem Studium einschlagen werden.
Andererseits sind Praktikanten für uns auch eine große Unterstützung. Nicht nur indem sie Aufgaben übernehmen können, sondern auch, weil sie noch nicht die Lactalis-Brille aufhaben und manche Dinge einfach mal hinterfragen. Das hat das eine oder andere Mal schon dazu geführt, dass wir Dinge überdacht haben und mit Unterstützung der Praktikanten optimiert haben.
siehe oben
Neben der Qualifikation aufgrund des Hochschulstudiums und evtl. einer vorangegangenen Lehre: Wissensdurst, Neugierde, Einsatzwille, Selbstbewusstsein, Ideenreichtum, Teamfähigkeit, Mut neue Dinge anzupacken.
Ich denke die größte Herausforderung, aber dadurch auch eine große Chance, ist es, sehr schnell gefordert zu werden. Wir binden unsere Praktikanten von Anfang an in Themen und Projekte ein und übertragen wichtige Aufgaben. Da ist es wichtig, einerseits den Mut zu haben die Herausforderung anzunehmen, andererseits sich zu trauen nachzufragen und um Hilfe zu bitten.
Manchmal hinterfragen unsere Praktikanten Dinge, die sich bei uns eingeschliffen haben und das regt uns zum Nachdenken an. Dadurch konnten wir schon einige Dinge optimieren. Für mich sind Fragen wie "Warum macht ihr das?" oder auch "Wofür macht ih das?" sehr wichtig.
Obwohl wir Teil eines internationalen Konzerns sind, würde ich die Lactalis Holländischer Käse GmbH eher als Mittelstandsunternehmen definieren. Der Umgang der Mitarbeiter:innen untereinander ist sehr persönlich und wir leben eine sehr offene Kultur. Praktikanten und neue Kolleginnen und Kollegen werden sofort mit offenen Armen aufgenommen und werden sehr schnell integriert.
Natürlich sind auch wir leistungs- und erfolgsorientiert, aber der Spaß und das freundliche Miteinander bleibt dabei nicht auf der Strecke. Unsere Mitarbeiter:innen sind sehr hilfsbereit, was vor allem den Praktikanten hilft, sich schnell einzuarbeiten.
Wir wollen die Marke LEERDAMMER noch erfolgreicher machen. Dabei legen wir in der Zusammenarbeit untereinander, aber auch mit unseren Kunden und Lieferanten einen besonderen Fokus auf unsere Werte ENGAGEMENT - AMBITION - EINFACHHEIT. Darüber hinaus haben wir mit Mitarbeiter:innen Leitlinien der Zusammenarbeit entwickelt, die uns für das tägliche Miteinander Orietierung geben.
Aber auch Themen wie Nachhaltigkeit , Tierwohl und unser Beitrag zum Klimaschutz stehen auf unserer Agenda.
Auf der persönlichen Ebene macht ein gutes Praktikum aus:
- wertgeschätzt zu werden
- als vollwertiges Teammitglied anerkannt zu werden
- ernst genommen zu werden
- Vertrauen und Anerkennung zu erfahren
- eigene Ideen einbringen zu können
Auf der fachlichen Ebene macht ein gutes Praktikum aus:
- eine gute Einarbeitung
- anspruchsvolle (dem Kenntnisstand entsprechende), spannenden Aufgaben / Projekte übertragen zu bekommen
- die Gewissheit zu haben, fragen zu können und Unterstützung zu bekommen
- die Gewissheit zu haben, mit den eigenen Aufgaben der Wertschöpfung des Unternehmens beitragen zu können
- eine sehr gute fachliche Anleitung und am Ende des Praktikums sagen zu können "Ich habe wirklich was gelernt und ich haben den Berufsalltag mit allen seinen Facetten kennengelernt."
Einerseits sehen wir uns als "Bildungsbeauftragte". So wie die Praktika bei uns gestaltet sind, bekommen die Studierenden einerseits die Möglichkeit die Theorie aus der Hochschule in der Praxis anzuwenden, erfahren aber auch manchmal, dass die Realität anders aussieht als im Lehrbuch. Das Praktikum soll der beruflichen Orientierung dienen. Die Praktikanten sollten am Ende des Praktikums wissen, welchen Weg sie nach dem Studium einschlagen werden.
Andererseits sind Praktikanten für uns auch eine große Unterstützung. Nicht nur indem sie Aufgaben übernehmen können, sondern auch, weil sie noch nicht die Lactalis-Brille aufhaben und manche Dinge einfach mal hinterfragen. Das hat das eine oder andere Mal schon dazu geführt, dass wir Dinge überdacht haben und mit Unterstützung der Praktikanten optimiert haben.
siehe oben
Neben der Qualifikation aufgrund des Hochschulstudiums und evtl. einer vorangegangenen Lehre: Wissensdurst, Neugierde, Einsatzwille, Selbstbewusstsein, Ideenreichtum, Teamfähigkeit, Mut neue Dinge anzupacken.
Ich denke die größte Herausforderung, aber dadurch auch eine große Chance, ist es, sehr schnell gefordert zu werden. Wir binden unsere Praktikanten von Anfang an in Themen und Projekte ein und übertragen wichtige Aufgaben. Da ist es wichtig, einerseits den Mut zu haben die Herausforderung anzunehmen, andererseits sich zu trauen nachzufragen und um Hilfe zu bitten.
Manchmal hinterfragen unsere Praktikanten Dinge, die sich bei uns eingeschliffen haben und das regt uns zum Nachdenken an. Dadurch konnten wir schon einige Dinge optimieren. Für mich sind Fragen wie "Warum macht ihr das?" oder auch "Wofür macht ih das?" sehr wichtig.
Obwohl wir Teil eines internationalen Konzerns sind, würde ich die Lactalis Holländischer Käse GmbH eher als Mittelstandsunternehmen definieren. Der Umgang der Mitarbeiter:innen untereinander ist sehr persönlich und wir leben eine sehr offene Kultur. Praktikanten und neue Kolleginnen und Kollegen werden sofort mit offenen Armen aufgenommen und werden sehr schnell integriert.
Natürlich sind auch wir leistungs- und erfolgsorientiert, aber der Spaß und das freundliche Miteinander bleibt dabei nicht auf der Strecke. Unsere Mitarbeiter:innen sind sehr hilfsbereit, was vor allem den Praktikanten hilft, sich schnell einzuarbeiten.
Wir wollen die Marke LEERDAMMER noch erfolgreicher machen. Dabei legen wir in der Zusammenarbeit untereinander, aber auch mit unseren Kunden und Lieferanten einen besonderen Fokus auf unsere Werte ENGAGEMENT - AMBITION - EINFACHHEIT. Darüber hinaus haben wir mit Mitarbeiter:innen Leitlinien der Zusammenarbeit entwickelt, die uns für das tägliche Miteinander Orietierung geben.
Aber auch Themen wie Nachhaltigkeit , Tierwohl und unser Beitrag zum Klimaschutz stehen auf unserer Agenda.
Auf der persönlichen Ebene macht ein gutes Praktikum aus:
- wertgeschätzt zu werden
- als vollwertiges Teammitglied anerkannt zu werden
- ernst genommen zu werden
- Vertrauen und Anerkennung zu erfahren
- eigene Ideen einbringen zu können
Auf der fachlichen Ebene macht ein gutes Praktikum aus:
- eine gute Einarbeitung
- anspruchsvolle (dem Kenntnisstand entsprechende), spannenden Aufgaben / Projekte übertragen zu bekommen
- die Gewissheit zu haben, fragen zu können und Unterstützung zu bekommen
- die Gewissheit zu haben, mit den eigenen Aufgaben der Wertschöpfung des Unternehmens beitragen zu können
- eine sehr gute fachliche Anleitung und am Ende des Praktikums sagen zu können "Ich habe wirklich was gelernt und ich haben den Berufsalltag mit allen seinen Facetten kennengelernt."
Einerseits sehen wir uns als "Bildungsbeauftragte". So wie die Praktika bei uns gestaltet sind, bekommen die Studierenden einerseits die Möglichkeit die Theorie aus der Hochschule in der Praxis anzuwenden, erfahren aber auch manchmal, dass die Realität anders aussieht als im Lehrbuch. Das Praktikum soll der beruflichen Orientierung dienen. Die Praktikanten sollten am Ende des Praktikums wissen, welchen Weg sie nach dem Studium einschlagen werden.
Andererseits sind Praktikanten für uns auch eine große Unterstützung. Nicht nur indem sie Aufgaben übernehmen können, sondern auch, weil sie noch nicht die Lactalis-Brille aufhaben und manche Dinge einfach mal hinterfragen. Das hat das eine oder andere Mal schon dazu geführt, dass wir Dinge überdacht haben und mit Unterstützung der Praktikanten optimiert haben.
siehe oben
Neben der Qualifikation aufgrund des Hochschulstudiums und evtl. einer vorangegangenen Lehre: Wissensdurst, Neugierde, Einsatzwille, Selbstbewusstsein, Ideenreichtum, Teamfähigkeit, Mut neue Dinge anzupacken.
Ich denke die größte Herausforderung, aber dadurch auch eine große Chance, ist es, sehr schnell gefordert zu werden. Wir binden unsere Praktikanten von Anfang an in Themen und Projekte ein und übertragen wichtige Aufgaben. Da ist es wichtig, einerseits den Mut zu haben die Herausforderung anzunehmen, andererseits sich zu trauen nachzufragen und um Hilfe zu bitten.
Manchmal hinterfragen unsere Praktikanten Dinge, die sich bei uns eingeschliffen haben und das regt uns zum Nachdenken an. Dadurch konnten wir schon einige Dinge optimieren. Für mich sind Fragen wie "Warum macht ihr das?" oder auch "Wofür macht ih das?" sehr wichtig.
Obwohl wir Teil eines internationalen Konzerns sind, würde ich die Lactalis Holländischer Käse GmbH eher als Mittelstandsunternehmen definieren. Der Umgang der Mitarbeiter:innen untereinander ist sehr persönlich und wir leben eine sehr offene Kultur. Praktikanten und neue Kolleginnen und Kollegen werden sofort mit offenen Armen aufgenommen und werden sehr schnell integriert.
Natürlich sind auch wir leistungs- und erfolgsorientiert, aber der Spaß und das freundliche Miteinander bleibt dabei nicht auf der Strecke. Unsere Mitarbeiter:innen sind sehr hilfsbereit, was vor allem den Praktikanten hilft, sich schnell einzuarbeiten.
Wir wollen die Marke LEERDAMMER noch erfolgreicher machen. Dabei legen wir in der Zusammenarbeit untereinander, aber auch mit unseren Kunden und Lieferanten einen besonderen Fokus auf unsere Werte ENGAGEMENT - AMBITION - EINFACHHEIT. Darüber hinaus haben wir mit Mitarbeiter:innen Leitlinien der Zusammenarbeit entwickelt, die uns für das tägliche Miteinander Orietierung geben.
Aber auch Themen wie Nachhaltigkeit , Tierwohl und unser Beitrag zum Klimaschutz stehen auf unserer Agenda.
Auf der persönlichen Ebene macht ein gutes Praktikum aus:
- wertgeschätzt zu werden
- als vollwertiges Teammitglied anerkannt zu werden
- ernst genommen zu werden
- Vertrauen und Anerkennung zu erfahren
- eigene Ideen einbringen zu können
Auf der fachlichen Ebene macht ein gutes Praktikum aus:
- eine gute Einarbeitung
- anspruchsvolle (dem Kenntnisstand entsprechende), spannenden Aufgaben / Projekte übertragen zu bekommen
- die Gewissheit zu haben, fragen zu können und Unterstützung zu bekommen
- die Gewissheit zu haben, mit den eigenen Aufgaben der Wertschöpfung des Unternehmens beitragen zu können
- eine sehr gute fachliche Anleitung und am Ende des Praktikums sagen zu können "Ich habe wirklich was gelernt und ich haben den Berufsalltag mit allen seinen Facetten kennengelernt."
Einerseits sehen wir uns als "Bildungsbeauftragte". So wie die Praktika bei uns gestaltet sind, bekommen die Studierenden einerseits die Möglichkeit die Theorie aus der Hochschule in der Praxis anzuwenden, erfahren aber auch manchmal, dass die Realität anders aussieht als im Lehrbuch. Das Praktikum soll der beruflichen Orientierung dienen. Die Praktikanten sollten am Ende des Praktikums wissen, welchen Weg sie nach dem Studium einschlagen werden.
Andererseits sind Praktikanten für uns auch eine große Unterstützung. Nicht nur indem sie Aufgaben übernehmen können, sondern auch, weil sie noch nicht die Lactalis-Brille aufhaben und manche Dinge einfach mal hinterfragen. Das hat das eine oder andere Mal schon dazu geführt, dass wir Dinge überdacht haben und mit Unterstützung der Praktikanten optimiert haben.
siehe oben
Neben der Qualifikation aufgrund des Hochschulstudiums und evtl. einer vorangegangenen Lehre: Wissensdurst, Neugierde, Einsatzwille, Selbstbewusstsein, Ideenreichtum, Teamfähigkeit, Mut neue Dinge anzupacken.
Ich denke die größte Herausforderung, aber dadurch auch eine große Chance, ist es, sehr schnell gefordert zu werden. Wir binden unsere Praktikanten von Anfang an in Themen und Projekte ein und übertragen wichtige Aufgaben. Da ist es wichtig, einerseits den Mut zu haben die Herausforderung anzunehmen, andererseits sich zu trauen nachzufragen und um Hilfe zu bitten.
Manchmal hinterfragen unsere Praktikanten Dinge, die sich bei uns eingeschliffen haben und das regt uns zum Nachdenken an. Dadurch konnten wir schon einige Dinge optimieren. Für mich sind Fragen wie "Warum macht ihr das?" oder auch "Wofür macht ih das?" sehr wichtig.
Obwohl wir Teil eines internationalen Konzerns sind, würde ich die Lactalis Holländischer Käse GmbH eher als Mittelstandsunternehmen definieren. Der Umgang der Mitarbeiter:innen untereinander ist sehr persönlich und wir leben eine sehr offene Kultur. Praktikanten und neue Kolleginnen und Kollegen werden sofort mit offenen Armen aufgenommen und werden sehr schnell integriert.
Natürlich sind auch wir leistungs- und erfolgsorientiert, aber der Spaß und das freundliche Miteinander bleibt dabei nicht auf der Strecke. Unsere Mitarbeiter:innen sind sehr hilfsbereit, was vor allem den Praktikanten hilft, sich schnell einzuarbeiten.
Wir wollen die Marke LEERDAMMER noch erfolgreicher machen. Dabei legen wir in der Zusammenarbeit untereinander, aber auch mit unseren Kunden und Lieferanten einen besonderen Fokus auf unsere Werte ENGAGEMENT - AMBITION - EINFACHHEIT. Darüber hinaus haben wir mit Mitarbeiter:innen Leitlinien der Zusammenarbeit entwickelt, die uns für das tägliche Miteinander Orietierung geben.
Aber auch Themen wie Nachhaltigkeit , Tierwohl und unser Beitrag zum Klimaschutz stehen auf unserer Agenda.
Auf der persönlichen Ebene macht ein gutes Praktikum aus:
- wertgeschätzt zu werden
- als vollwertiges Teammitglied anerkannt zu werden
- ernst genommen zu werden
- Vertrauen und Anerkennung zu erfahren
- eigene Ideen einbringen zu können
Auf der fachlichen Ebene macht ein gutes Praktikum aus:
- eine gute Einarbeitung
- anspruchsvolle (dem Kenntnisstand entsprechende), spannenden Aufgaben / Projekte übertragen zu bekommen
- die Gewissheit zu haben, fragen zu können und Unterstützung zu bekommen
- die Gewissheit zu haben, mit den eigenen Aufgaben der Wertschöpfung des Unternehmens beitragen zu können
- eine sehr gute fachliche Anleitung und am Ende des Praktikums sagen zu können "Ich habe wirklich was gelernt und ich haben den Berufsalltag mit allen seinen Facetten kennengelernt."
Einerseits sehen wir uns als "Bildungsbeauftragte". So wie die Praktika bei uns gestaltet sind, bekommen die Studierenden einerseits die Möglichkeit die Theorie aus der Hochschule in der Praxis anzuwenden, erfahren aber auch manchmal, dass die Realität anders aussieht als im Lehrbuch. Das Praktikum soll der beruflichen Orientierung dienen. Die Praktikanten sollten am Ende des Praktikums wissen, welchen Weg sie nach dem Studium einschlagen werden.
Andererseits sind Praktikanten für uns auch eine große Unterstützung. Nicht nur indem sie Aufgaben übernehmen können, sondern auch, weil sie noch nicht die Lactalis-Brille aufhaben und manche Dinge einfach mal hinterfragen. Das hat das eine oder andere Mal schon dazu geführt, dass wir Dinge überdacht haben und mit Unterstützung der Praktikanten optimiert haben.
siehe oben
Neben der Qualifikation aufgrund des Hochschulstudiums und evtl. einer vorangegangenen Lehre: Wissensdurst, Neugierde, Einsatzwille, Selbstbewusstsein, Ideenreichtum, Teamfähigkeit, Mut neue Dinge anzupacken.
Ich denke die größte Herausforderung, aber dadurch auch eine große Chance, ist es, sehr schnell gefordert zu werden. Wir binden unsere Praktikanten von Anfang an in Themen und Projekte ein und übertragen wichtige Aufgaben. Da ist es wichtig, einerseits den Mut zu haben die Herausforderung anzunehmen, andererseits sich zu trauen nachzufragen und um Hilfe zu bitten.
Manchmal hinterfragen unsere Praktikanten Dinge, die sich bei uns eingeschliffen haben und das regt uns zum Nachdenken an. Dadurch konnten wir schon einige Dinge optimieren. Für mich sind Fragen wie "Warum macht ihr das?" oder auch "Wofür macht ih das?" sehr wichtig.
Obwohl wir Teil eines internationalen Konzerns sind, würde ich die Lactalis Holländischer Käse GmbH eher als Mittelstandsunternehmen definieren. Der Umgang der Mitarbeiter:innen untereinander ist sehr persönlich und wir leben eine sehr offene Kultur. Praktikanten und neue Kolleginnen und Kollegen werden sofort mit offenen Armen aufgenommen und werden sehr schnell integriert.
Natürlich sind auch wir leistungs- und erfolgsorientiert, aber der Spaß und das freundliche Miteinander bleibt dabei nicht auf der Strecke. Unsere Mitarbeiter:innen sind sehr hilfsbereit, was vor allem den Praktikanten hilft, sich schnell einzuarbeiten.
Wir wollen die Marke LEERDAMMER noch erfolgreicher machen. Dabei legen wir in der Zusammenarbeit untereinander, aber auch mit unseren Kunden und Lieferanten einen besonderen Fokus auf unsere Werte ENGAGEMENT - AMBITION - EINFACHHEIT. Darüber hinaus haben wir mit Mitarbeiter:innen Leitlinien der Zusammenarbeit entwickelt, die uns für das tägliche Miteinander Orietierung geben.
Aber auch Themen wie Nachhaltigkeit , Tierwohl und unser Beitrag zum Klimaschutz stehen auf unserer Agenda.
Auszeichnungen
Fair Company 2023