Infos zum Unternehmen
Die Keppler-Stiftung bietet als großer Träger der Altenhilfe vielfältige und individuelle Berufs- und Karrierechancen.
Komm zu uns als Mitgestalter/-in und Mitdenkender/-in in einen der vielen Bereiche unseres Unternehmens. Ob in der ambulanten oder stationären Pflege, in der Hauswirtschaft, in Verwaltung und Technik: bei uns stehst du als Mensch im Mittelpunkt.
Wir sind offen für Menschen aus allen Kulturkreisen, Konfessionen und Religionen.
Gutes tun – und zwar richtig gut! Gemeinsam mit dir kann das gelingen. Starte dein Praktikum/FSJ bei der Keppler-Stiftung!
Fakten
Unternehmensart
Gründungsjahr
Mitarbeiter
Branche
Unternehmensart
Non-Profit & Bildungsträger
Gründungsjahr
2000
Mitarbeiter
2500
Branche
Gesundheit, Pflege & Soziales
Einblicke ins Unternehmen
Ein Praktikum oder ein Freiwilliges Soziales Jahr bei der Keppler-Stiftung ist viel mehr – mehr Lebenserfahrung, mehr Know-How in der Pflege, mehr gemeinsam als allein und mehr interessante Geschichten, die man teilt.
Benefits
Videos
Warum Altenpflege genau mein Ding ist
Das macht einen guten Arbeitgeber aus: Die Keppler-Stiftung
Senioren und FSJler rappen
Realtalk über die Pflege
FAQ
Warum ein Praktikum oder ein FSJ bei der Keppler-Stiftung?
Das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) bietet dir eine gute Gelegenheit, Einblick in verschiedene soziale Berufe zu bekommen. Du engagierst dich für Menschen, die Hilfe und Unterstützung brauchen, sammelst nebenher wichtige Lebenserfahrung und verdienst dabei sogar etwas Geld. Dein Arbeitsfeld kannst du entsprechend deiner persönlichen Interessen wählen: Pflege, Tagespflege, Betreuung oder Haustechnik - hier ist für jeden etwas dabei!
Welche Zusatzleistungen gibt es bei euch?
Bei einem FSJ bieten wir dir: *flexible Arbeitszeitregelung im Hinblick auf Privatleben und familiären Umfeld *Förderung der persönlichen Weiterentwicklung *Einblick in die Arbeit mit Menschen *Begleitung in der Tätigkeit durch Fachkräfte und eine gezielte Anleitung *Ermäßigungen durch den FSJ-Ausweis (bspw. im öffentlichen Nahverkehr und bei Eintritten) *Mitarbeiterseelsorge sowie Leistungen der betrieblichen Gesundheitsförderung *monatliches Taschengeld sowie Erstattung anfallender Kosten *Einführungsveranstaltung und regelmäßige Seminargruppen *zum Dienstende ein qualifiziertes Zeugnis *einen guten Teamspirit
Was macht die Keppler-Stiftung als Arbeitgeber besonders?
Die Keppler-Stiftung bietet als großer Träger der Altenhilfe vielfältige und individuelle Berufs- und Karrierechancen. Komm zu uns als Mitgestaltende/r und Mitdenkende/r in einen der vielen Bereiche unseres Unternehmens. Ob in der Pflege und Hauswirtschaft, in Verwaltung und Technik, in der Beratung und Betreuung, bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt. Vielfältige Teams, innovative Konzepte und beste Entwicklungschancen zeichnen uns aus. Gutes tun – und zwar richtig gut! Gemeinsam mit dir kann das gelingen!
Interviews

Jasmin El-Khalil
32 Jahre
Auszubildende
Ich mache eine 3-jährige duale Ausbildung zur Altenpflegerin in den Seniorenzentren im Kreis Böblingen.
Fachhochschulreife, die Ausbildung kann man allerdings auch mit der mittleren Reife beginnen.
Im Seniorenzentrum Haus Michael habe ich als Mitarbeiterin ohne Ausbildungsabschluss gestartet. Für mich war es wichtig, nach meinem Umzug in den Landkreis Böblingen ein geregeltes Einkommen zu haben und Kontakte selbst zu knüpfen. Außerdem waren die Arbeitszeiten gut vereinbar mit der Betreuungszeit meiner kleinen Tochter.
Nach fünf Jahren als Alltagsbegleiterin fühle ich mich nach wie vor sehr wohl. Die Arbeitskollegen, das Leitungsteam passen einfach super und ich bin hier sehr gut aufgehoben. Praktisch war natürlich auch den Arbeitgeber direkt vor Ort zu haben.
Die Arbeit mit älteren Menschen macht mir einfach Spaß und erfüllt mich. Der Beginn der Ausbildung war für mich ein logischer Schritt, zumal der Pflegebereich, insbesondere die Altenhilfe, auch langfristig mir einen sicheren Job bietet. Ebenso gibt es nach der Ausbildung etliche Möglichkeiten, mich weiterzubilden. Mit der neuen generalistischen Ausbildung habe ich nach Abschluss der Ausbildung auch die Möglichkeit, in anderen pflegerischen Berufen Fuß zu fassen und bin nicht auf die Altenhilfe beschränkt.
... das ist sehr schwierig, davon gibt es so viele. Immer wieder herausragend für mich ist, wenn ein dementiell erkrankter Mensch mir Zuwendung schenkt. Daran erkenne ich, dass ich einen Zugang gefunden habe.
… eine gut abgeschlossene Ausbildung und viele weitere so schöne Arbeitsjahre wie bisher. Wünschen tue ich mir auch, in der Zukunft an Weiterbildungen teilnehmen zu können, um so auch nach Abschluss der Ausbildung mein Wissen erweitern zu können.