Offene Stellen
Infos zum Unternehmen
Plantura ist die digitale, direct-to-consumer Marke mit der Mission, Gärtnern nachhaltiger zu machen. Auf unserer Webseite begeistern wir pro Monat bereits über 1 Mio. Hobbygärtner und weitere 3 Mio. über unsere Social Media Kanäle. Mit unseren Produkten tragen wir dazu bei, dass Gärtnern nachhaltiger wird. Dabei verzichten wir bewusst auf unnötige Chemie und gehen unseren eigenen, innovativen Weg mit tierfreien, organischen Düngern, CO2-reduzierten Pflanzenerden und biologischem Pflanzenschutz.
Fakten
Unternehmensart
Gründungsjahr
Mitarbeiter
Branche
Unternehmensart
Startup
Gründungsjahr
2017
Mitarbeiter
ca. 100
Branche
Energie & Umwelt
- Internet & Telekommunikation
Einblicke ins Unternehmen
Benefits
FAQ
Gibt es bei Ihnen Zwischengespräche (Evaluationen) und Endeinschätzungen?
Ja, circa nach deinen ersten drei Monaten bei uns bei Plantura findet ein gegenseitiges Feedback-Gespräch statt.
Hier hast du die Möglichkeit dich selbst einzuschätzen und ggf. Wünsche & auch Ziele zu äußern. Gleichzeitig hast du auch die Möglichkeit uns ein Feedback zu geben, wie dir deine Arbeit aktuell gefällt und ob es für uns noch an irgendwelchen Stellen Verbesserungspotenzial gibt. Auch wir werden dir dann im Anschluss ein Feedback geben.
Wie viele Praktikumsstellen werden bei Ihnen jährlich ausgeschrieben?
Bei uns werden jährlich viele unterschiedliche Praktikumsstellen ausgeschrieben. Schau gerne regelmäßig auf unserer Karriereseite vorbei, dort findest du alle Stellen aufgelistet.
Für welche Studiengänge/Ausbildungsgänge bieten Sie Praktikumsstellen an?
Wir bieten für eine große Bandbreite an Studiengängen geeignete und spannende Praktikums-/ Werksstudierendenstellen an. Auf unserer Plantura-Karriereseite findest du eine Auflistung aller Stellen, auf der du dich direkt und einfach für deine Wunschstelle bewerben kannst.
Interviews
Sebastian Faschinger
Expert Advice Coordinator
Während meines Praktikums bei Plantura habe ich in zwei verschiedenen Teams gearbeitet, wobei ich meist Vormittags und Nachmittags Teams gewechselt habe. Vormittags habe ich Magazin-Artikel für unser Plantura Magazin geschrieben und nachmittags Kund:innen bei fachlichen Anliegen in der Kundenbetreuung weitergeholfen.
In der Regel war ich 2–3 Mal pro Woche im Büro und die anderen 2–3 Tage im Homeoffice.
Dabei wurde mir in beiden Teams sehr viel Vertrauen entgegengebracht und ich konnte viele Themen in Eigenverantwortung in Angriff nehmen - bei Bedarf war aber auch immer eine Ansprechperson da, die mir weitergeholfen hat.
Ich hatte in beiden Teams direkte Ansprechpartner:innen, die mich in die Teams eingeführt haben. In meinem 6-monatigen Praktikum gab es zum einen feste Feedbackgespräche, als auch direktes Feedback auf Anfrage oder bei Themen, bei denen ich mir unsicher war.
In meinem Praktikum habe ich, bedingt durch die Stelle, mehr eigenverantwortliches Arbeiten kennengelernt. Dabei hatten wir aber dennoch einen regelmäßigen Austausch im Team.
Sowohl in der Kundenbetreuung, als auch im Content-Team waren wir viele Werkstudierende und Praktikant:innen.
Dadurch, dass ich mich nach meinem Praktikum dazu entschieden habe fest bei Plantura als Expert Advice Coordinator zu bleiben, hat es meinen Berufsweg natürlich sehr beeinflusst.
Neben den vielen guten Kontakten, die ich während meines Praktikums erhalten habe, nehme ich auch wichtige Erfahrungen bezüglich eigenständigem Arbeiten, aber auch Arbeiten im Team mit.
Viola Nuener
Werkstudentin Digital Product Management
Arbeitsalltag: Normalerweise habe ich ca 3 Tage pro Woche im Office und 2 Tage von zuhause aus gearbeitet. Meine Aufgaben haben den gesamten Produktbereich umfasst - von Data Analytics über User Research und User Testing bis hin zur Feature-Planung und der Entwicklung von Prototypen, aber auch kleine Optimierungen in der App und das Anlegen von Tickets für unser Dev Team gehörten zum Alltag.
Verantwortung: Ich habe vom ersten Tag an mein eigenes Projekt bekommen, das ich selber vorantreiben konnte und an dem ich auch heute als Werkstudentin noch arbeite. Neben meinem Hauptprojekt konnte ich an diversen anderen Themen arbeiten, auf die ich Lust hatte und hatte dadurch die Möglichkeit, mich in vielen verschiedenen Bereichen weiterzuentwickeln. Ich hatte das Gefühl, dass mir von Anfang an sehr viel Vertrauen entgegengebracht wurde und dass ich als vollwertiges Teammitglied und nicht nur als “Unterstützung” angesehen wurde - das habe ich sehr genossen und das ist auch der Hauptgrund, warum ich heute immer noch bei Plantura arbeite.
Ich hatte einen wöchentlichen Check-In Termin mit meinem Hauptansprechpartner und unserem Team Lead, in dem wir alle Themen besprochen haben, die in der letzten Woche angefallen sind. Aber auch außerhalb des Check-Ins gab es viel Austausch mit den anderen Teammitgliedern, je nach Relevanz und Themengebiet des jeweiligen Projekts. Als Basis für Feedback habe ich mir zu Beginn meines Praktikums klare Ziele gesteckt. Feedback wird planmäßig einmal zur Hälfte der Praktikumszeit und einmal am Ende gegeben, aber auch dazwischen konnte ich mir jederzeit Feedback von meinem Team einholen.
Während meines Praktikums war ich die einzige Studentin im Team, gemeinsam mit 3 FTEs. Dabei hatte ich einen Hauptansprechpartner, der für die Plantura App verantwortlich ist und mit dem ich viel parallel an Projekten gearbeitet habe. Die Arbeit war immer ein Mix aus Einzel- und Teamarbeit mit viel Austausch zwischendurch - auch je nach Projekt.
Vor meinem Praktikum hatte ich immer wieder Product Erfahrung in verschiedenen Projekten gesammelt, aber ich hatte nie eine “richtige” Product Manager Rolle. Dadurch, dass mir Aufgaben nicht nur top-down zugewiesen wurden, sondern ich mir auch eigene Projekte suchen konnte, habe ich Erfahrung in diversen Bereichen gesammelt und mittlerweile ein viel klareres Bild davon, wie der Alltag eines Product Managers aussieht. In Bezug auf meinen künftigen Berufsweg hat mich das Praktikum definitiv davon überzeugt, dass die Rolle des Product Managers gut zu meinen Interessen und Skills passt und dass ich auch künftig weiter in diesem Bereich arbeiten möchte!
Elli Krawczyk
Werkstudentin Customer Service
Ein normaler Tag hat für mich entweder im Büro oder im Homeoffice gestartet - das war mir überlassen. Ebenfalls waren die Arbeitszeiten etwas flexibler, sodass ich entweder um 8 Uhr anfangen konnte und dann schon um 17 Uhr Feierabend hatte oder um 9 Uhr angefangen konnte und dann um 18 Uhr fertig war. Meine Aufgaben beinhalteten das Beantworten von Kund:innenmails und -anrufen sowie dem Bearbeiten der Retouren von Kund:innen.
Bei der Beantwortung von Kund:innenmails und -anrufen wurden mir erstmals die “Basics” beigebracht. Mit der Zeit wurden mir aber auch spezifischere Fälle gezeigt, sodass ich schnell eigenständig arbeiten konnte.
Der Retouren-Prozess wurde mir komplett übergeben, sodass ich direkt mein eigenes Projekt hatte, woran wir stetig gearbeitet haben, um Prozesse zu verbessern.
Es war schön zu wissen, dass mein Betreuer jederzeit zur Verfügung stand, um meine Fragen zu beantworten. Das gesamte Team war sehr hilfsbereit, sodass ich bei Fragen auch mehrere Ansprechpersonen hatte.
Das Feedback-Gespräch, das ich zur Hälfte meines Praktikums hatte, fand ich sehr hilfreich. Es war sehr detailliert und gab mir Einblicke sowohl aus der Perspektive meines Betreuers als auch aus meiner eigenen. Das hat mir ermöglicht, meine Arbeit zu verbessern und mich im Laufe des Praktikums schnell weiterzuentwickeln.
Unser Team bestand aus Vollzeitkräften, Teilzeitkräften sowie auch Werkstudent:innen. In einem Plan kann eingesehen werden, welche Aufgaben welche Personen für welche Schicht übernehmen. Obwohl jeder für sich arbeitet, besteht im Laufe des Tages sehr viel Kontakt zu den anderen, sodass es eine gute Mischung aus Einzelarbeit und Zusammenarbeit im Team gab.
Außerdem gab es wöchentliche Meetings und Team-Events, die dazu beitrugen, die Teambindung zu stärken.
Insgesamt habe ich aus meinem Praktikum bei Plantura viel gelernt und ich bin dankbar, dass ich die Chance hatte, dort zu arbeiten. Persönlich habe ich bemerkt, wie wichtig es ist, den richtigen Ton bei Kund:innengesprächen zu treffen und Kund:innen in gewisse Prozesse einzubeziehen.
Die Arbeit und insbesondere das gesamte Team haben mich dazu inspiriert, weiterhin in diesem Bereich zu arbeiten, sodass ich als Werkstudentin geblieben bin.