Infos zum Unternehmen
PLUSPOL interactive ist die Agentur für digitale Kommunikation in Leipzig. Seit 20 Jahren helfen wir internationalen Unternehmen und Marken, wie z.B. Daimler Buses, Seeberger, enviaM oder Peek&Cloppenburg Hamburg mit unseren digitalen Lösungen Neukunden schneller zu gewinnen und Bestandskunden stärker zu binden.
Schöpfe Dein Potenzial voll aus
Bei uns kannst Du Dein theoretisches Wissen in die Praxis umsetzen: Auf Dich warten anspruchsvolle Kunden und die Möglichkeit, Deine Ideen in spannenden Projekten zu verwirklichen. Unser erfahrenes Team unterstützt Dich dabei stets mit fachlichem Wissen und wertvollen Tipps.
Unsere Benefits für Dich
- Wunderschöner Arbeitsplatz in einem denkmalgeschützten, ehemaligen Straßenbahndepot im Herzen Leipzigs
- Flexible Arbeitszeiten, Gleitzeit und 100% Überstundenausgleich
- Relevant uns spannende Aufgabenfelder mit abwechslungsreichen Themen
- Neuste IT-Ausstattung und die freie Home-Office Wahl
- Feste:r Mentor:in, der/die Dich gleichermaßen fördert und fordert
- Professionelle, herzliches und agiles Team
- Regelmäßige Teamevents und Firmenveranstaltungen
- Spaß und gute Laune
Erfahrt mehr auf unserer Website und besucht uns bei Facebook, Instagram und LinkedIn .
Fakten
Unternehmensart
Gründungsjahr
Mitarbeiter
Branche
Unternehmensart
Agentur
Gründungsjahr
2002
Mitarbeiter
30 - 50
Branche
Informatik & IT
- Journalismus & Medien
- Projekt- und Produktmanagement
Einblicke ins Unternehmen
Praktikant:innen bieten wir eine langfristige Perspektive – über das Praktikum hinaus. Denn wir sehen darin die Chance, neue Talente zu entdecken und zu fördern.
Du lernst die tägliche Arbeit in einer Agentur kennen und kannst diese aktiv mitgestalten. Dafür wirst Du von Anfang an in IT-Projekte eingebunden und von unserem erfahrenen Team unterstützt - vor Ort in der Agentur oder virtuell im Home-Office.
Als vollwertiges Teammitglied genießt Du alle Vorteile: Das herzliche Klima, Zusammenarbeit auf Augenhöhe, die Eistruhe und den Getränkekühlschrank u.v.m. Unsere Arbeitsplätze sind ergonomisch gestaltet und mit moderner Hardware ausgestattet. Zudem kannst Du im Home-Office arbeiten - die Technik, die Du dafür benötigst, wird Dir natürlich von uns gestellt.
Benefits
Videos
PLUSPOL sucht Talente
FAQ
Bis wann muss ich mich für ein Praktikum bewerben?
Du kannst Dich jederzeit für ein Praktikum bewerben. Die meisten Hochschulen schreiben Pflichtpraktika entweder im Frühjahr oder Herbst vor. Da wir nur zwei Praktikumsplätze pro Halbjahr vergeben, gilt der Grundsatz: der frühe Vogel fängt den Job.
Wie sieht der Bewerbungsprozess für eine Praktikumsstelle bei PLUSPOL interactive aus?
Sobald Du Deine Bewerbung abgeschickt hast, ist schon der wichtigste Schritt getan. Wir prüfen Deine Unterlagen sorgfältig und versuchen Dir schnellstmöglich eine Antwort zu übermitteln. Nach dieser Vorauswahl findet ein persönliches Gespräch mit Nicole (HR Manager) und einem Mitarbeiter aus dem jeweiligen Fachbereich bei uns in einer offenen und angenehmen Atmosphäre statt, ohne Stressfragen, Tests oder Rollenspiele. Im Anschluss an das Gespräch erfolgt meist ein Rundgang durch die Räumlichkeiten und ein kurzes Kennenlernen einiger Kollegen. Binnen 14 Tagen erhältst Du Bescheid, ob es geklappt hat.
Werden die Fahrtkosten zum Bewerbungsgespräch erstattet?
Ja, wir übernehmen die Reisekosten für die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln der zweiten Klasse von Deinem Wohnort zu uns. Sonstige Kosten wie z.B. Hotel- oder Verpflegungskosten werden nicht erstattet.
Wie lange dauert das Praktikum?
Wir möchten Dir im Praktikum so viel Wissen und Erfahrungen wie möglich vermitteln, um Dich für Deinen weiteren beruflichen Werdegang zu rüsten. Um dieser Maxime gerecht zu werden, sind die personellen und zeitlichen Möglichkeiten eine unmittelbare Voraussetzung dafür. Daher bieten wir ausschließlich Praktika mit einer Laufzeit von mind. 3 Monaten an.
Wird das Praktikum vergütet?
Ja, ganz klar. Arbeit wird bei uns entlohnt und dies möglichst fair und ausgeglichen.
Interviews

Konstantin S.
Praktikant im Bereich Webentwicklung
Während meines Praktikums im Bereich Frontend Webentwicklung hatte ich eine Wochenarbeitszeit von 40 Stunden. Einen strikten Tagesablauf gab es nicht wirklich: Ich schaute, welche Aufgaben offen sind und checkte meine E-Mails. Nach dem täglichen Team-StandUp, bei dem wir uns über die anstehenden Aufgaben in Form von Tickets austauschen, habe ich mich an die Aufgaben gesetzt, die ich mir vorgenommen habe. Direkt am Anfang habe ich unheimlich viel bei PLUSPOL gelernt. Klar brachte ich durch das Studium bereits Kenntnisse mit, trotzdem habe ich erstmal sehr viel Input bekommen und neue Technologien kennengelernt, mit denen ich vorher nie in Kontakt gekommen bin. Zu Beginn bekam ich erst leichtere, später dann aber zunehmend anspruchsvollere Aufgaben im Bereich Frontend Webentwicklung insbesondere für TYPO3, aber teilweise auch für WordPress. Nach meinem Praktikum habe ich die Möglichkeit bekommen bei PLUSPOL als Werkstudent im Frontend zu arbeiten. Auf Grund meines Studiums und des Lehrplans der HTWK bin ich nur noch 10 Stunden pro Woche in der Agentur. Dank der Flexibilität von PLUSPOL kann ich meine Arbeitszeit auf Dienstag und Donnerstag zu jeweils 5 Stunden verteilen. Meine Aufgaben sind im Prinzip die gleichen geblieben.
Meine Erwartungen an das Praktikum haben sich auf jeden Fall erfüllt, weil ich in der Zeit sehr viel gelernt habe und das Wissen aus meinem Studium anwenden und ausbauen konnte. Außerdem habe ich gemerkt, dass mir die Arbeit sehr viel Spaß macht und ich sie gern weiter machen möchte.
Zu den coolsten und anspruchsvollsten Projekten während des Praktikums zähle ich das Projekt mit unserem Kunden Seeberger. Dabei ging es um eine rotierende 3D-Animation mit Bild- und Textelementen, bei der nicht nur das Aussehen, sondern auch die Bedienbarkeit durch den Endkunden optimal sein sollte. Bei diesem Projekt habe ich am meisten gelernt.
Natürlich gibt es immer Aufgaben, die einem weniger Spaß machen. Bei mir ist das zum Beispiel die Content-Pflege. Aber es ist eine Aufgabe, die natürlich gemacht werden muss. Mit Musik in den Ohren habe ich dann aber auch bei dieser Arbeit irgendwie Spaß.
Die Arbeit bei PLUSPOL ist sehr vielfältig, denn neben der Webentwicklung habe ich beispielsweise auch Einblicke in die Bereiche Content und SEO erhalten. Schon allein die Webentwicklung ist sehr breit gefächert – ich arbeite vorwiegend im Frontend, also mit CCS und HTML, durfte aber auch ins Backend schauen.
Bei PLUSPOL konnte ich immer jeden fragen, wenn ich ein Anliegen hatte. Im Rahmen des Praktikums wurde mir als direkter Mentor unser Developer Martin zur Seite gestellt. Er erklärte mir die internen Abläufe und hatte für inhaltliche Fragen immer ein offenes Ohr für mich.
Ein ziemlich großes Erlebnis war für mich das TYPO3-Camp in Dresden, das ich gemeinsam mit meinen Kollegen im Januar besuchen konnte. Dort habe ich allerhand Eindrücke mitgenommen und viele Leute kenngelernt. Die vielen Events bei PLUSPOL finde ich auch richtig toll. So habe ich zum Beispiel beim Lasertag-Team-Event, der jährlichen Weihnachtsfeier und dem letzten Firmenlauf mitgemacht.
PLUSPOL zeichnet sich durch die Leute aus, die hier arbeiten. Ich habe ausnahmslos freundliche und aufgeschlossene Kollegen kennengelernt. Hinzu kommt die super zentrale Lage hier in der Südvorstadt.
Lernbereitschaft ist auf jeden Fall sehr wichtig, weil man am Anfang so viel dazu lernt – vor dieser Masse an Input sollte man nicht zurückschrecken. Auch ausreichend Neugierde sollte man mitbringen und sich nicht scheuen weiter nachzufragen oder tiefer in die Thematik reinzugehen. Prinzipiell sollte man eine logische Herangehensweise aus dem Studium mitbekommen haben und im Bereich Webentwicklung selbstverständlich Grundkenntnisse der Programmierung vorweisen.
Ich muss sagen, das was ich vor dem Praktikum wusste und die Dinge, die ich hier gelernt habe, stehen in keinem Verhältnis. Bei PLUSPOL konnte ich mir so viel neues Wissen aneignen.
Vor der Bewerbung muss man sich wirklich keine großen Gedanken machen. Ich selbst hatte ein äußerst entspanntes und freundliches Gespräch, bei dem das Kennenlernen im Fokus stand. Man sollte sich hier einfach nicht scheuen und man selbst sein.
Ich bin jetzt im letzten Bachelor-Semester, in dem ich mich noch mit meiner Abschlussarbeit auseinandersetzen muss. Bis März bleibe ich auf jeden Fall Werkstudent bei PLUSPOL und will natürlich auch nach meinem Studium im Bereich Frontend-Programmierung bleiben, das macht mir Spaß. PLUSPOL hat mich auf jeden Fall darin bestärkt in diesem Bereich tätig zu werden.