Physik

Physik Praktikum: Was bringt ein Praktikum in der Physik?

Als Studentin oder Student der Physik wirst du um ein Pflichtpraktikum wohl nicht herumkommen. Oft musst du sogar mehrere Praktika absolviert haben, um deinen Bachelor oder Master machen zu können – beispielsweise ein physikalisches Grundpraktikum und ein Fortgeschrittenenpraktikum.

Aber auch ein freiwilliges Praktikum im Bereich Physik lohnt sich immer. Das hat verschiedene Gründe: Du sammelst erste Berufserfahrung, die auch deinen Lebenslauf gehörig aufpoliert, kannst wichtige Kontakte für deine Karriere nach dem Studium knüpfen und erhältst einen authentischen Einblick in die Arbeit als Physiker. Und außerdem ist so ein Physik-Praktikum auch immer eine Abwechslung vom Uni-Alltag. Wir können dir also nur ans Herz legen, neben deinen Pflichtpraktika auch mindestens ein freiwilliges Praktikum im Bereich Physik zu machen!

Praktikum Physik: In welchen Bereichen kann man ein Physik-Praktikum machen?

Der Bereich Physik ist extrem groß und vielfältig. Schon vor deinem Studium musst du dich entscheiden, ob du ein normales Physikstudium oder ein Schwerpunktstudium wie zum Beispiel Biophysik oder Astrophysik machen willst. Aber auch wenn du dich für ein normales Physikstudium entscheidest, wirst du dich mit vielen verschiedenen Bereich der Physik beschäftigen und dich irgendwann – spätestens im Master – auch spezialisieren. Inhalte des Physikstudiums sind unter anderem theoretische Physik, Mathematik, Mechanik, Optik, Messtechnik sowie Elektro- und Thermodynamik.

Wenn du schon weißt, mit welchem Teilbereich der Physik du dich beruflich mal näher beschäftigen willst, solltest du deine Praktika dementsprechend auswählen. Normalerweise machen Physiker bzw. Physikerinnen Laborpraktika in den Bereichen Forschung, Entwicklung oder Industrie. Du kannst aber auch etwas über den Tellerrand hinausblicken – vielleicht findest du ja auch ein Physik-Praktikum in einer dieser Branchen:

Statt Praktikum in der Physik als Student: Werkstudentenjob im Bereich Physik

Statt ein physikalisches Praktikum zu machen, kannst du dir auch einen Job als Werkstudent im Bereich Physik suchen. Der große Vorteil an einem Werkstudentenjob: Im Gegensatz zum Praktikum bekommst du als Werkstudent ein richtiges Gehalt. Wenn du Berufserfahrung sammeln, dein physikalisches Wissen in der Praxis erproben und gleichzeitig gutes Geld verdienen willst, ist ein Werkstudentenjob daher die beste Option.

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