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Werkstudent - Allgemeine Infos

Was ist ein Werkstudent? – Definition & Voraussetzungen

Kaum jemand lebt während des Studiums in Saus und Braus. Aber nur von Wasser und Brot will natürlich auch niemand leben. Und am Wochenende wollen Studentinnen und Studenten auch mal etwas mit Freunden unternehmen. Deshalb ist es für die meisten Studierende ganz normal, sich neben dem Studium noch etwas dazu zu verdienen. Ein typisches Beispiel: Viele Studenten arbeiten als Kellner in einer Bar oder einem Restaurant. Und ein großer Teil von ihnen sagt sogar, dass das der perfekte Studentenjob ist – schließlich muss man meistens erst abends nach den Vorlesungen zur Arbeit und hat viel Kontakt mit anderen jungen Leuten.

Durch so einen normalen Nebenjob hast du zwar keine Nachteile bei der Jobsuche, größere Chancen bei späteren Bewerbungen verschafft er dir aber auch nicht. Mit einem Job als Werkstudent hingegen kannst du zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Du verdienst neben dem Studium Geld und sammelst gleichzeitig praktische Berufserfahrung.

Aber was genau macht einen Werkstudenten bzw. eine Werkstudentin aus? Und welche Voraussetzungen muss man erfüllen, um als Werkstudent zu gelten?

Häufig gestellte Fragen

Was ist ein Werkstudent?

Per Definition ist ein Werkstudent bzw. eine Werkstudentin ein an einer deutschen Hochschule immatrikulierter Studierender, der neben seinem Studium in einem Unternehmen arbeitet. Außerdem hat eine Werkstudententätigkeit in der Regel eine fachliche Nähe zum Studium – auch wenn das keine Voraussetzung ist.

Wie viele Stunden darf man als Werkstudent pro Woche arbeiten?

Für Werkstudenten gilt die sogenannte 20-Stunden-Grenze. Das heißt: Du darfst während des Semesters höchstens 20 Stunden pro Woche arbeiten. In der vorlesungsfreien Zeit darfst du aber auch mehr Stunden machen.

Wer darf als Werkstudent arbeiten?

Einen Werkstudentenjob kannst du machen, wenn du an einer deutschen Hochschule eingeschrieben bist. Es gibt jedoch ein paar Ausnahmen: Unter anderem darfst du dich nicht im Urlaubssemester befinden, nicht in Teilzeit studieren sowie kein Zweitstudium, Fernstudium oder duales Studium machen.

Wo kann man als Werkstudent arbeiten?

Grundsätzlich kann man überall als Werkstudent arbeiten. Schau bei der Suche nach einem Job als Werkstudent am besten nach Unternehmen, bei denen du auch nach deinem Abschluss bleiben würdest. Oder zumindest nach Unternehmen aus der Branche, in der du deine Zukunft siehst. Betriebe stellen auch gezielt Studierende mit einem passenden Studienfach als Werkstudenten ein.

Aktuelle Werkstudentenjobs

Willst du dich direkt auf die Suche nach einer Werkstudententätigkeit machen? Dann kommst du hier zu den aktuellen Stellenangeboten.

Werkstudent Definition: Was ist ein Werkstudent?

„Was ist eigentlich ein Werkstudent oder eine Werkstudentin?“ – Vielleicht hast du dir genau diese Frage gestellt und bist deswegen hier gelandet. Per Definition ist ein Werkstudent ein an einer Hochschule immatrikulierter Studierender, der neben seinem Studium in einem Unternehmen arbeitet, um sich seinen Lebensunterhalt zu verdienen und zudem Berufserfahrung zu sammeln. Auch wenn es keine Voraussetzung ist, hat die Werkstudententätigkeit meist eine fachliche Nähe zum Studium.

Wenn du als Werkstudent oder Werkstudentin angestellt bist, hast du den großen Vorteil, dass du durch das sogenannte Werkstudentenprivileg Versicherungsfreiheit genießt.

Was ist das Werkstudentenprivileg?

Durch das Werkstudentenprivileg sind Studentinnen und Studenten in Deutschland weitestgehend von der Sozialversicherung befreit. Das heißt: Von deinem monatlichen Verdienst musst du keine zusätzlichen Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung sowie gar keine Beiträge zur Arbeitslosenversicherung zahlen. Nur die Rentenversicherung bildet eine Ausnahme: In die musst du einzahlen, sobald du mehr als 556 Euro im Monat verdienst.

Um das Werkstudentenprivileg nicht zu verlieren, musst du dich aber auf jeden Fall an die Stundengrenze halten! Überschreitest du diese Grenze an mehr als 26 Wochen im Jahr, wird dir der Werkstudentenstatus entzogen.

Werkstudent Bedeutung: Wie viele Stunden pro Woche darf ich als Werkstudent arbeiten?

Durch Vorlesungen und Seminar, Klausuren und Hausarbeiten sowie Hausarbeiten und Vorbereitungen sind viele Studierende schon stark ausgelastet. Zum Konzept „Werkstudent“ gehört daher, dass der Job immer eine Nebentätigkeit bleibt und das Studium nicht beeinträchtigt wird. Aus diesem Grund gilt für Werkstudierende eine maximale Wochenarbeitszeit, die auch gesetzlich vorgeschrieben ist. Überschreitest du diese Arbeitszeit, giltst du nicht mehr als Werkstudent und du profitierst nicht mehr von den Vorzügen des Werkstudentenprivilegs.

Während der Vorlesungszeit darfst du als Werkstudent bzw. Werkstudentin maximal 20 Stunden pro Woche arbeiten. Es gibt jedoch Ausnahmen: Wenn du hauptsächlich außerhalb der üblichen Vorlesungszeiten (also abends, nachts oder am Wochenende) arbeitest, darfst du unter Umständen auch mehr Wochenstunden machen. Wenn das bei dir in Frage kommt, solltest du dich aber zunächst an deine Krankenkasse wenden – die entscheidet nämlich, ob diese Ausnahme bei dir gilt.

Werkstudent Stunden: Wie viel darf ich in den Semesterferien arbeiten?

Eine weitere Ausnahme betrifft die Vorlesungsfreie Zeit: Hier darfst du in deinem Werkstudentenjob sogar in Vollzeit arbeiten. Beachte aber, dass du die 20-Stunden-Grenze in höchstens 26 Wochen pro Jahr überschreiten darfst. Wenn du noch weitere Jobs parallel hast, werden die Stunden aller Jobs zusammengerechnet.

Was gilt als vorlesungsfreie Zeit?

Vorlesungsfreie Zeit ist der offizielle Begriff für Semesterferien. Vorlesungsfreie Zeit gibt es jeweils einmal im Sommer- und im Wintersemester. In der Regel dauern die Semesterferien rund drei Monate. An welchen Tag die vorlesungsfreie Zeit beginnt und wann sie endet, wird vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des jeweiligen Bundeslandes festgelegt. Im Fall der Fälle einfach danach googeln …

Rechte als Werkstudent

Willst du wissen, wie viele Urlaubstage dir als Werkstudent zustehen? Oder brauchst du Infos zu Probezeit oder Kündigungsfrist?

Werkstudent Voraussetzungen: Wer kann als Werkstudent arbeiten?

Um als Werkstudent zu gelten, musst du ein paar Voraussetzungen erfüllen. Grundsätzlich gilt: Es kann sich jeder auf eine Werkstudententätigkeit bewerben, der als ordentlicher Studierender an einer deutschen Hochschule eingeschrieben ist. Also jeder „normale“ Student. Ein paar Ausnahmen gibt es allerdings:

Du kannst als Werkstudent arbeiten, wenn du …

  • … an einer Hochschule oder Fachhochschule in Deutschland immatrikuliert bist.
  • … an einer Hochschule oder Fachhochschule im Ausland immatrikuliert bist.
  • … eine Ausbildung an einer staatlich anerkannten Fachschule machst.
  • … zum Semesterende deine Hochschule wechselst und durch den Wechsel höchstens einen Monat nirgendwo eingeschrieben bist.
  • … ein Teilzeitstudium absolviert, deine Studienzeit aber mehr als die Hälfte eines Vollzeitstudiums ausmacht.

Du kannst nicht als Werkstudent arbeiten, wenn du …

  • … ein duales Studium absolvierst.
  • … ein Teilzeitstudium absolvierst und dein Studienzeit weniger als die Hälfte eines Vollzeitstudiums ausmacht.
  • … ein Studienfach schon länger als 25 Semester studierst.
  • … deine Dissertation schreibst, deinen Studiengang ansonsten aber schon abgeschlossen hast.
  • … deinen Abschluss schon gemacht hast und trotzdem weiter eingeschrieben bleibst.
  • … nur Gasthörer bist.
  • … nur an Uni-Sprachkursen teilnimmst.
  • … nur an Vorbereitungs- oder Einführungsseminaren teilnimmst.
  • … nur an Studienkollegs teilnimmst.
  • … ein Urlaubssemester machst.

Werkstudent und Studentische Hilfskraft: Wo ist der Unterschied?

Wenn du nach Jobs guckst, die du neben deinem Studium machen kannst, werden dir sowohl Werkstudentenstellen als auch Stellen als sogenannte Studentische Hilfskraft bzw. Studentische Aushilfe begegnen. Und obwohl sich beides sehr ähnlich anhört, gibt es entscheidende Unterschiede.

Ein Job als Studentische Hilfskraft ist meistens nichts anderes als ein Minijob, in dem du je nach Stundenlohn zwischen acht und zehn Stunden wöchentlich arbeitest. Der einzige Unterschied: Oftmals werden Studierende eingestellt, die eine fachliche Nähe zu der Stelle mitbringen. So können sie zum ersten Mal ihre fachlichen Kompetenzen einbringen, ohne dabei große Verantwortung zu tragen. Nicht selten werden daher schon Studentinnen und Studenten im ersten oder zweiten Studienjahr eingestellt. Viele Jobs als Studentische Hilfskraft werden auch direkt von der Universität angeboten.

Einen Werkstudentenjob könnte man im Vergleich dazu als „den nächsten Schritt“ bezeichnen: Werkstudenten arbeiten mehr, erledigen anspruchsvollere Aufgaben und tragen damit auch mehr Verantwortung. Aus diesem Grund werden als Werkstudenten meist Studierende aus höheren Semestern eingestellt.

Übrigens: Bei MeinPraktikum.de findest du neben Praktika und Werkstudentenjobs bzw. Studentenjobs auch Stellen als studentische Hilfskraft.

FAQ - Studentische Hilfskraft

Hier findest du die Antworten auf alle wichtigen Fragen rund ums Thema Studentische Hilfskräfte.

Werkstudent Vorteile: 9 Gründe, als Werkstudent zu arbeiten

  1.  Geld verdienen: Als Werkstudent verdienst du in der Regel sogar mehr als als Praktikant, da du auf jeden Fall vom gesetzlichen Mindestlohn profitierst. Du bekommst also mindestens 12,82 Euro pro Stunde (Stand: 2025). Viele Unternehmen zahlen ihren Werkstudenten aber auch mehr. Mehr Infos zum Gehalt als Werkstudent findest du hier.
  2. Praxiserfahrung sammeln: Ein Werkstudentenjob ist eine hervorragende Möglichkeit, wertvolle praktische Erfahrung zu sammeln. Du kannst deine theoretischen Kenntnisse aus dem Studium in die Tat umsetzen und so vertiefen. Außerdem lernst du den Arbeitsalltag einer Branche kennen und bereitest dich damit schon auf deine berufliche Zukunft vor. Zudem hast du als Werkstudent oft die Möglichkeit, in verschiedene Abteilungen hineinschnuppern und kannst so herausfinden, wo deine Stärken und Interessen liegen.
  3. Soft Skills: Als Werkstudent wirst du mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert, wodurch du deine Stärken und Schwächen besser kennenlernst. Wenn du daraus die richtigen Schlüsse ziehst und an dir selbst arbeitest, kannst du deine sogenannten „Soft Skills“ stark weiterentwickeln. Dazu gehören zum Beispiel Charaktereigenschaften wie Empathie, Belastbarkeit, Organisationsfähigkeit, Zeitmanagement, Kommunikationsfähigkeit und Kritikfähigkeit.
  4. Flexible Arbeitszeiten: Als Werkstudent hast du meistens die Möglichkeit, deine Arbeitszeiten flexibel einzuteilen und an dein Studium anzupassen. Hast du bis 12 Uhr Vorlesungen und dann um 18 Uhr noch ein Seminar? Dann kannst du mit deinem Arbeitgeber bestimmt abstimmen, dass du die Zeit dazwischen für deine Werkstudententätigkeit nutzt.
  5. Vollzeit in den Semesterferien arbeiten: In der Vorlesungszeit darfst du als Werkstudent höchstens 20 Stunden pro Woche arbeiten. Dein Studium soll schließlich nicht leiden. In den Semesterferien kannst du jedoch bis zu 40 Stunden arbeiten und dir richtig gutes Geld dazuverdienen!
  6. Als Pflichtpraktikum anrechnen lassen: Schon gewusst? Werkstudentenjobs können häufig als Pflichtpraktikum angerechnet werden. Wichtig ist, dass die Tätigkeiten thematisch mit deinem Studium übereinstimmen und den Anforderungen deiner Studienordnung genügen
  7. Kontakte knüpfen: Weil ein Werkstudentenjob normalerweise eng mit deinen Studieninhalten verknüpft hast, lernst du möglicherweise schon Leute aus einer Branche kennen, in der du später mal arbeiten willst. Nutz diese Chance, um Kontakte zu knüpfen und bleibe mit Kollegen, Teammitgliedern und anderen Bekannten aus deinem Arbeitsumfeld in Verbindung. Dieses „Vitamin B“ kann dir später viele Türen öffnen!
  8. Abschlussarbeit im Unternehmen schreiben: Es kann viele Vorteile haben, seine Bachelor- oder Masterarbeit in einem Unternehmen zu schreiben. Unter anderem bekommst du so Geld für deine Arbeit und du weißt, dass deine Arbeit wirklich einen Nutzen hat und du sie nicht rein für deinen Dozenten bzw. deine Dozentin schreibst. Oft wird die Möglichkeit zu einer Abschlussarbeit in einem Unternehmen jedoch intern vergeben und nicht öffentlich ausgeschrieben. Mit einem Werkstudentenjob stehen deine Chancen also deutlich besser. Sprich deinen Vorgesetzten doch einfach mal darauf an!
  9. Große Übernahmechancen: Tatsächlich sind die Chancen auf eine Übernahme in ein festes Arbeitsverhältnis bei einem Werkstudentenjob ziemlich hoch. Aber ist ja auch klar: Im besten Fall hast du dich in deiner Zeit als Werkstudent super angestellt und deine Kolleginnen und Kollegen von deinen Fähigkeiten und deinem Potenzial überzeugt. Das Team kennt dich und du kennst die internen Strukturen. Warum sollte man also einen externen Bewerber einstellen, wenn man dich doch nach deinem Abschluss einfach übernehmen kann?

Wo kann ich als Werkstudent arbeiten?

Bei deiner Suche nach einem Werkstudentenjob solltest du nach Unternehmen suchen, bei denen du dir vorstellen könntest, auch nach deinem Abschluss zu arbeiten. Oder zumindest nach Unternehmen aus der Branche, in der du deine Zukunft siehst.

Es ist natürlich nicht verboten, in einem fachfremden Bereich als Werkstudent zu arbeiten. Allerdings stellen Unternehmen gezielt Studentinnen und Studenten mit einem passenden Studienfach ein. Und auch für dich ist es natürlich viel besser, schon Erfahrung in einer Branche zu sammeln, in der du später mal arbeiten willst.

Beispiele, in welchen Bereichen du mit deinem Studienfach als Werkstudent arbeiten könntest:

  • Für Sprach- und Kulturwissenschaften wie Germanistik, Kommunikationswissenschaft oder Soziologie werden Werkstudentenjobs oft in den Bereichen Marketing, PR oder Marktforschung angeboten.
  • Wer Ingenieurwesen oder Wirtschaftsingenieurwesen studiert, unterstützt Unternehmen oft im Bereich Produktentwicklung oder Produktmanagement.
  • Für BWLer gibt es viele Werkstudentenstellen im Office Management.
  • IT-Studenten finden oft Stellen im IT-Service-Management oder im Bereich Analyse und Reporting.
  • Studierende von Fächern wie Maschinenbau, Chemie oder anderen Naturwissenschaften werden von vielen Unternehmen in den Bereichen Produktentwicklung oder Risikoanalyse eingesetzt.
  • Wer Geschichte, Kunst oder etwas Ähnliches studiert, findet häufig bei Stiftungen oder in Museen einen Werkstudentenjob.

Stellen nach Studienfächern

Suchst du eine Stelle in deinem Studienbereich? Dann kannst du hier alle Stellenangebote nach Studienfächern geordnet durchsuchen.

Werkstudent nach Abschluss: Wie stehen meine Chancen auf Übernahme?

Werkstudent kannst du nur sein, solange du an einer deutschen Hochschule eingeschrieben ist. Im Moment deiner Exmatrikulation endet auch dein Werkstudentenstatus! Aber wie geht es jetzt weiter? Kann ich trotzdem im Unternehmen bleiben?

Die gute Nachricht: Deine Chancen auf eine Übernahme in ein festes Arbeitsverhältnis stehen nicht schlecht! Immerhin lernst du während dieser Zeit sehr wichtige Prozesse im Unternehmen kennen und dein Arbeitgeber kann sich die Einarbeitungsphase eines externen Neuzugangs sparen, wenn er dir einen Vollzeitjob anbietet. Aber eins dürfte klar sein: Wenn du nach deinem Abschluss übernommen werden willst, musst du dich in deiner Zeit als Werkstudent gut verkaufen. Erledige deine Aufgaben gewissenhaft, biete deinen Kollegen und Kolleginnen Hilfe an und bring auch mal eigene Ideen ein.

Wenn du Interesse an einer Anstellung nach deinem Studium hast, solltest du früh genug – am besten schon mehrere Monate vor deinem Abschluss mit deinem Arbeitgeber darüber sprechen und die Möglichkeiten ausloten. Und sollte es gerade keine freie feste Stelle für dich geben, gibt es noch eine Alternative: Vielleicht kannst du als Freelancer weiter für das Unternehmen arbeiten. So hast du die Möglichkeit, weiter in gewohnter Umgebung Geld zu verdienen, während du dich nach einem Job umschaust. Außerdem bleibst du mit deinem Arbeitgeber in Kontakt und bist im besten Fall direkt bei ihm auf dem Schirm, wenn eine Stelle frei wird!

Steuern als Werkstudent

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